Der medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen, und der Justiziar der Union, Günter Krings, begrüßten zudem im Vorfeld einer aktuellen Stunde zur Bekämpfung von Kinderpornographie im Parlament am Donnerstag, dass das Eckpunktepapier auf rechtliche Spitzfindigkeiten verzichte und den einzig vertretbaren Weg weise: „Im Internet haben die Schänder keinen Platz.“ Auch im Cyberspace habe die Freiheit ihre Grenzen, hinterfragten sie zugleich indirekt einen auf Kinderpornographie begrenzten Ansatz: Auch Rassismus und Gewaltverherrlichung, Volksverhetzung oder Nazi-Propaganda dürften im Netz nicht geduldet werden. Quelle: Heise mal wieder.
Genau, und Gewaldarstellungen muss man auch filtern, und alles böse. Weil wenn man das Böse nicht sieht, ist es nicht da!
Neben dem Originalartikel bei Heise kann ich jedem nur empfehlen die Pressemittelung der FITUG zu lesen!